163 GRI-Index und Testat Engagierter Bürger Fairer Partner Verantwortungsvoller Banker Humanvermögensbericht Nachhaltigkeitsmanagement Übersicht Vorwort Teilnehmer), Publikumslauf (2,9 km), Kinderlauf. Zahlen und Fakten des Marathons, der 20 NGOs finanziell unterstützen konnte: fast 14.000 Läufer (Kinder und Erwachsene), über 15.000 Zuseher, 3.000 Kinder, 12 Straßenveranstaltungen mit Musik, 12 Trinkpunkte auf der Strecke, 700 Freiwillige der NGOs, mehr als 1.000 Polizisten sowie Feuerwehrleute, die für den guten Zweck mithalfen. Umwelt/Stadtökologie Südeuropa (SEE) nextbike, ein öffentliches Fahrradverleihsystem, ist weltweit inzwischen in mehr als 100 Städten in 23 Ländern vertreten. Seit 2013 gibt es nextbike in Kroatien. Zu den Standorten in den Städten Zagreb, Sibenik, Gospic, Karlovac, Slavonski Brod und Markaska kam 2016 Zadar hinzu. Für diesen neu eröffneten Standort, ein Pilotprojekt in der Stadt, fungierte die Raiffeisenbank Austria d.d. als Hauptsponsor. Das Konzept ist für das kurzfristige Ausleihen eines Rades an dem einen Standort und Rückgabe an einem anderen offiziellen Standort gedacht. Es eignet sich sowohl für den Stadtverkehr als auch für Touristen. Sobald man sich im System registriert hat, kann man den Service in allen Städten, © Raiffeisenbank Austria d.d. in denen es nextbike-Standorte gibt, benützen. Mit dieser Initiative können Emissionen und Staugefahr reduziert, Smart Cities entwickelt, grüne Jobs geschaffen und der (Fahrrad-)Tourismus gefördert werden. Minen in ehemaligen Kriegsgebieten stellen generell ein Sicherheits-, Wirtschafts- und Umweltproblem dar. Insgesamt betrug die Minenverdachtsfläche in Kroatien 38.662 m2. Dies veranlasste die Raiffeisenbank Austria d.d., sich bei dem Thema finanziell einzubringen. Mittlerweile wurde ein großer und für alle sichtbarer Fortschritt zur Lösung des Minenproblems erzielt. Heute kann Kroatien als minensicher bezeichnet werden. „I‘Velo“ („Ich liebe es, Fahrrad zu fahren“), das erste Bike-Sharing-Projekt in Rumänien, zählt seit 2010 rund 1.160.000 Nutzer. Das Projekt ist eine Kooperation der „Green Revolution“ und der Raiffeisen Bank S.A. in Bukarest und umfasst drei Angebote: „I‘Velo Relax“, „I‘Velo Urban“ und „Student O‘Bike“. Die Nutzung kann pro Fahrt bezahlt werden, aber auch im Rahmen eines Abonnements. Mit 2016 ist „I‘Velo Urban“ zu einer wirklichen Alternative im Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel für die Bukarester Bürger geworden. Denn „I‘Velo“ ist mittlerweile in neun Städten etabliert und verfügt über 20 Bike-Sharing-Zentren, mit insgesamt 1.255 Fahrrädern im Einsatz. 2016 machten mehr als 161.000 Menschen davon Gebrauch. Das Bike-Sharing-Projekt wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.
ebook_RBI_NHBericht2016
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