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13 GRI-Index und Testat Engagierter Bürger Fairer Partner Verantwortungsvoller Banker Humanvermögensbericht Nachhaltigkeitsmanagement Übersicht Vorwort Der gruppenweit gültige Verhaltenskodex für den Umgang mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern, der Code of Conduct, ist ein verbindliches Regelwerk für alle Mitarbeiter und entsprechend auf den Homepages der RZB-Gruppe in der jeweiligen Landessprache abrufbar. Er basiert auf den Raiffeisen-Grundwerten und orientiert sich an den konkreten Erfordernissen des Alltagsgeschäfts im In- und Ausland. Mehr dazu finden Sie im Kapitel „Compliance“ ab Seite 46 sowie unter www.rbinternational.com. Nachhaltiges Engagement künstlerisch umgesetzt Die 2015 am Cover und auf den Kapitelseiten des Nachhaltigkeitsberichts verwendeten Bilder der minderjährigen unbegleiteten Geflüchteten aus dem „Haus Roshan“, einem Corporate-Volunteering-Projekt der RZB AG und RBI AG in Österreich, entstanden unter Anleitung von Hubert Figl, einem RZB-Manager (siehe Nachhaltigkeitsbericht der RZB-Gruppe 2015, Seite 13). Seine bevorstehende Pensionierung haben wir zum Anlass genommen, ihn zu ersuchen, uns für den vorliegenden Bericht ein letztes Mal als Künstler zur Verfügung zu stehen. Hubert Figl, Betriebswirt der Wirtschaftsuniversität Wien, wurde 1951 geboren. Er arbeitete zuletzt als Risikomanager in der RZB AG. Die Liebe zur Kunst entdeckte er bereits während seines Studiums, als er erste Experimente im Bereich der Malkunst unternahm. Inzwischen beschäftigt sich Hubert Figl seit 15 Jahren mit abstrakten Bildern. Dabei arbeitet er mit Acrylfarbe, einem vielseitigen Malmaterial mit fast unbegrenzten Möglichkeiten. © Hubert Figl Als Ausgleich zu seinem oftmals fordernden Beruf schätzt er die Malkunst, die sich neben verschiedenen Freizeitaktivitäten mit der Familie für ihn als ideale Möglichkeit entwickelt hat, kreative Ideen umzusetzen. Er genießt es, völlige Entspannung im Atelier zu finden und mit Freunden und Kollegen über Kunst zu diskutieren. Darüber hinaus unterstützt er mit dem Erlös seiner Bilder seit vielen Jahren die Karl Schubert Schule, eine Bildungsstätte für seelenpflegebedürftige Kinder und Jugendliche in Wien-Mauer. Auch die für die Zurverfügungstellung seiner Bilder von der RZB-Gruppe erhaltene finanzielle Zuwendung spendete er der Schule. Diese private Sonderschule ist eine Ganztagsschule mit – für die Heilpädagogik modifiziertem – Waldorflehrplan. Ihren Schwerpunkt legt die Schule auf lebenspraktischen, Selbstbewusstsein und Lebensfreude schaffenden Unterricht. Dabei werden die Unterrichtsinhalte durch vielfältige künstlerische und therapeutische Methoden vermittelt. Seine Pension möchte Hubert Figl dazu nützen, die Beschäftigung mit der Kunst weiter auszubauen und sein damit im Zusammenhang stehendes soziales Engagement in den kommenden Jahren weiter zu forcieren.


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