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50 Wirtschaftliche Nachhaltigkeit Für den langfristigen Erfolg und die Überlebensfähigkeit einer Unternehmensgruppe ist erfolgreiches wirtschaftliches Handeln Voraussetzung. Ebenso die Sicherstellung einer angemessenen Kapitalausstattung. Das Konzept der Konzern-Risikosteuerung beinhaltet eine Nachhaltigkeitsperspektive, die sicherstellen soll, dass der Konzern am Ende einer Planungsperiode auch in einem sich unerwartet verschlechternden makroökonomischen Umfeld über eine ausreichend hohe Kernkapitalquote verfügt (Details dazu finden Sie im RBI-Geschäftsbericht 2016 auf Seite 152 f). Die folgenden Tabellen sollen einen Überblick über den direkten wirtschaftlichen Beitrag der RZB-Gruppe für die Volkswirtschaft geben. Betriebsergebnis RZB-Gruppe (in Mio. €) 2016 2015 Zinsüberschuss 3.218 3.623 Provisionsüberschuss 1.599 1.594 Handelsergebnis 220 16 Laufendes sonstiges betriebliches Ergebnis 96 100 Betriebserträge 5.132 5.333 Personalaufwand -1.522 -1.515 Sachaufwand -1.214 -1.277 Abschreibungen -375 -378 Verwaltungsaufwendungen -3.141 -3.170 Betriebsergebnis 1.991 2.163 Folgende Tabelle zeigt den Wertbeitrag, den die RZB-Gruppe für ihre wichtigsten Stakeholder – die Eigentümer, die Mitarbeiter, die Wirtschaft und die öffentliche Hand – erzeugt bzw. abgeführt hat. Die „Investitionen in die Gemeinschaft“ werden seit 2015 gesondert berichtet. Finanzströme der RZB-Gruppe an Stakeholder (in Mio. €) 2016 2015 Eigentümer – Dividenden 0 0 Mitarbeiter – Löhne und Gehälter 1.183 1.152 Wirtschaft – Investitionen und Betriebskosten 1.210 1.274 Investitionen in die Gemeinschaft 4 3 Öffentliche Hand 728 690 Ertragssteuern (ohne latente Steuern) 281 276 Bankenabgabe 174 140 Soziale Abgaben 272 275 Eigenkapitalstand zum 31.12. 9.794 9.296


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